Roséweine
Weinliebhaber schätzen Roséwein, weil er die Vorzüge von rotem und weißem Wein vereint: Er erinnert an einen leichten Rotwein, wird aber wie Weißwein kühl getrunken. Wenn Sie einen Roséwein kaufen, erhalten Sie deshalb einen perfekten Sommerwein. Wir erläutern Ihnen, wie der lachsfarbene bis kirschrote edle Tropfen entsteht und was ihn charakterisiert.
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Ratgeber: Roséwein
Inhaltsverzeichnis
- Roséwein: früher wenig anspruchsvoll, heute pur oder zum Essen sehr beliebt
- Herstellung von Roséwein
- Kräftige Roséweine – Clairet und Saignée
- FAQ – häufige Fragen rund um Roséwein
Wer glaubt, der aus blauen Trauben gewonnene Roséwein entstünde aus einer Rotwein-Weißwein-Mischung, der irrt. Es ist viel einfacher: Je nach Pigmentanteilen in der Beerenschale werden die blauen Trauben über sechs bis 12 Stunden vorsichtig gekeltert. Anschließend wird der Most wie Weißwein vergoren. Somit liegen die farbgebenden Schalen viel kürzer auf der Maische, als es bei der Produktion von tiefrotem Wein der Fall ist. Auf diese Weise kommen die Vorzüge von Weißwein und Rotwein zum Tragen.
Der Weiße vererbt feine, unaufdringliche Frucht mit besonders angenehmer Säure, die ergänzt wird mit den Gerbstoffen des Roten – je nach Ausbau des Roséweins mit unterschiedlicher Intensität. Auf diese Weise verbinden sich elegante Würze und fruchtige Frische. Gerade derartige mit Sorgfalt vinifizierten Roséweine aus dunklen Trauben werden zu unkomplizierten, nahezu universellen Begleitern guter Küche. Um zu vergleichen, können Sie im Schneekloth-Onlineshop auch Rotwein online kaufen oder Weißwein bestellen. Egal ob französischer Roséwein, spanischer Rosado oder italienischer Chiaretto: Sie alle erfreuen sich aufgrund ihrer hohen Qualität steigender Beliebtheit in Deutschland und auf der ganzen Welt.
Roséwein: früher wenig anspruchsvoll, heute pur oder zum Essen sehr beliebt
Am Anfang war der rosafarbene Weißherbst aus deutschen Landen meist süffig und hinsichtlich der oft unverbindlichen Aromatik nicht besonders anspruchsvoll. Trotzdem waren erste Rosés everybodies darling, weil sie leicht, süß und köstlich schmeckten. In Fachkreisen wurden sie dagegen als Partywein tendenziell minderwertig eingestuft. Immerhin bestimmte das Weingesetz, dass auch dieser Wein aus nur einer einzigen roten Rebsorte bestehen darf, die angegeben werden muss (beispielsweise Portugieser, Spätburgunder oder Weißherbst). Die Mindestanforderung nach deutschem Weingesetz lautete: QbA-Qualität ist Voraussetzung. Mittlerweile hat sich eine Menge auf dem internationalen Weinmarkt getan und vor allem die jüngere Generation hat wesentlich weniger Vorurteile gegenüber Roséwein. Der hellrote Rosé wird gut gekühlt einem dunkelroten, komplizierteren Rotwein häufig vorgezogen, da er zugänglicher ist. Seine Leichtigkeit macht ihn als verführerischen Speisenbegleiter erfolgreich. Zu den beliebtesten Rosés von Schneekloth, Ihrem Weinhandel online, gehören:
Herstellung von Roséwein
Die häufig zu hörende Annahme, Roséwein sei wohl eine Mischung aus Weiß- und Rotwein, ist gemäß der Weingesetze und EU-Verordnung gar nicht möglich. Denn Roséwein darf nur aus roten Reben gewonnen werden. Einzig für spezifische Ausnahmen wie den Roséchampagner gibt es gesetzliche Regelungen, die eine Mischung erlauben. Wenn Sie bei uns Wein online kaufen, erhalten Sie mit Roséwein also ein Qualitätsprodukt, das aus hell gekeltertem rotem Traubenmost gewonnen wird. Im Wesentlichen gibt es drei Verfahren, aus rotschaligen Trauben Roséweine zu produzieren:
- Abpress-Methode: Weit verbreitet ist der Verzicht auf den vom Rotwein bekannten langen Schalenkontakt, der sogenannten Mazeration. Der Most wird in der Traubenmühle aus roten Trauben gewonnen und anschließend zu leichteren Roséweinen verarbeitet.
- Mazerations-Methode: Dunklere und intensivere Roséweine entstehen nach zwei- bis dreitägiger Maischestandzeit, sodass die Schale die rote Farbe in gewünschter Intensität an den Most abgeben kann. Ist dieses Ziel erreicht, wird unverzüglich abgepresst und der Most meist niedrig temperiert vergoren.
- Saignée-Methode: Eine in letzter Zeit intensiver genutzte Methode entsteht bei der Rotweinerzeugung direkt, wenn der Winzer einen etwas kräftigeren Rotwein haben möchte. Kurz nachdem die Maischegärung begonnen und der Most angefangen hat, seine rote Farbe aus der Maische aufzunehmen, werden zehn bis fünfzehn Prozent dieses Safts aus dem Tank entnommen. Er verfügt dann bereits über eine satte Roséfarbe und wird zu einem schmackhaften Roséwein vinifiziert. Mit dieser Saignée-Methode behält der Winzer mehr Traubenschale für die Kraft und zugleich weniger Saft für seinen nachfolgenden Rotwein. So verbleiben eine stärkere natürliche Farbkonzentration und mehr Aromastoffe im Rotwein. Der abgetropfte Most wird je nach gewünschter Aromen- und Farbintensität nach 12 bis maximal 48 Stunden abgezogen und normal weiterverarbeitet. Die Saignée-Methode bedeutet Qualitätsgewinn sowohl für den Rosé als auch für den Rotwein.
Kräftige Roséweine – Clairet und Saignée
Die dritte Herstellungsart von Roséwein mit dem charakteristischen Saftabzug wird in Frankreich „Methode de Saignée“ genannt. In Bordeaux heißt der kräftige rosafarbene Wein auch Clairet und wird als „Ganzjahresrosé“ zu den Mahlzeiten genossen. Es handelt sich dabei quasi um sehr helle Rotweine, die zwar weniger Rotwein-Farbstoffe und Aromen aufweisen, jedoch eine erheblich größere eigenständige Vielfalt als Weißweine bieten können. Aufgrund unterschiedlichster Rebsorten und begrenzter Maischezeiten weisen Roséweine heute eine reiche Auswahl von Geschmacksnuancen auf. Ständig verbesserte Möglichkeiten haben aus dem süffigen Weißherbst eine immer beliebter gewordene hochwertige neue Farbe geschaffen. Mit seiner fruchtfrischen und vielgestaltigen Aromatik passt ein kühler Roséwein ideal zu den unterschiedlichsten Gerichten moderner Küche sowie zu asiatischen Aromen. Zudem schmeckt der Rosé hervorragend zu kraftvollen Gewürz- und Röstaromen der Grill- und Barbecue-Küche – einfach und unkompliziert. Roséwein liegt im Trend und ist „in“!
FAQ – häufige Fragen rund um Roséwein
Warum ist ein Roséwein heller als ein Rotwein, aber farblich intensiver als ein Weißwein?
Bei der Herstellung von Roséwein liegen die Traubenschalen nur sehr kurz oder gar nicht auf der Maische, wodurch sie nur sehr wenig Farbe an die Flüssigkeit abgeben. So entstehen sehr helle rote Farbtöne, die dem Wein seinen Namen geben.
Wie lange ist Roséwein haltbar?
Eine angebrochene Flasche Roséwein sollten Sie im Kühlschrank lagern. Ist der Rosé noch zu ¾ gefüllt, hält er sich vier bis sechs Tage, halbvoll nur drei Tage. Eine Flasche mit noch weniger Inhalt sollten Sie am besten am nächsten Tag konsumieren.
Welche Trinktemperatur macht Roséwein am schmackhaftesten?
Die optimale Trinktemperatur von Roséwein liegt zwischen der von Rot- und Weißwein mit 7 bis 12°C. Da der Rosé vor allem im Sommer sehr beliebt ist, bedenken Sie die Erwärmung beim Einschenken in das Glas und servieren Sie lieber etwas zu kühl als zu warm.
Wie viel Alkohol enthalten Roséweine?
Der Alkoholgehalt vom Roséwein liegt typischerweise mit 10 bis maximal 12 Prozent leicht unter dem von Weiß- oder Rotweinen. Wenn Sie Roséwein lieben, aber auf den Alkohol verzichten wollen, empfehlen wir Ihnen unseren alkoholfreien Wein.
Was bedeutet Biowein?
Wenn Sie bei Schneekloth einen Roséwein als Biowein kaufen, erhalten Sie ein Produkt aus Trauben aus biologischem Anbau. Bei der Erzeugung hat der Winzer in besonderem Maße auf den Umweltschutz, die Artenvielfalt, eine funktionierende Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit geachtet. Das verliehene Biosiegel wird streng kontrolliert.